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Bonjour madames et monsieurs, and thanks for chosing to stalk a hopelessly boring human being.


Ich denke, es wäre einmal ein Anfang, am Anfang anzufangen. Nein, was für eine hoch wissenschaftliche Feststellung, meine Liebe.  Name, Alter, Geschlecht, die Pass-Infos.
Sprich: Melina, 16, weiblich.
Und unter meiner Person kann man sich jetzt ungefähr gleich viel vorstellen wie bei diesen blau-weißen Standard-Facebook-Bilder, die erscheinen, wenn jemand zu schüchtern oder faul ist, ein Profilbild von sich einzustellen.
Also gehen wir weiter. Österreicherin, Einzelkind, Schülerin. Naturbraune, naturlockige und naturwuschlig-rebellische Haare, die aber gern mal ganz plötzlich die Farbe wechseln, dunkelbraune Augen, meistens eher dezent geschminkt. 1,65 groß, dünn, mit den weiblichen Rundungen einer Spaghetti. Also, gar keinen. Spielt seit 9 Jahren Blockflöte, bringt sich seit einem dreiviertel Jahr selbst Bassspielen bei und kann den Anfang von Welcome To The Black Parade am Klavier, was für ihre Tasteninstrumentkenntnisse schon ziemlich viel ist. Hat ungefähr die zeichneriche Begabung eines Steins und bezeichnet sich gern als Anti-Picasso, schreibt dafür aber seit Jahren und denkt manchmal sogar, dass sie mit Sprachen ja doch gar nicht so schlecht ist. Spricht liebend gern Englisch und vermischt die Sprache auch gern mit Deutsch was man an diesem Blog auch gar nicht merkt, ist aber Viertelitalienerin. Kann außerdem halbwegs gutes Italienisch, mittelschlechtes Französisch, Latein, ein paar wenige Brocken Spanisch und will seit Jahren unbedingt Russisch und Gälisch lernen. Ach ja, und Schwedisch ist auch cool.
Kommen wir also zu den persönlichen Vorlieben des Individuums. In Sachen Musik läuft im Hause Lina ziemlich alles, was man schnell gesagt in Richtung Rock / Metal stopfen kann, oder jedenfalls könnte, wenn man sich nicht die Mühe machen würde, das Ganze mehr einzugrenzen. Was heutzutage ja kein Schwein mehr tut... Kunstbanausen. Als die awesomesten, tollsten, geliebtesten und dauergehörtesten Bands muss man vor allem My Chemical Romance, Avenged Sevenfold und Black Veil Brides zählen, während weitere Vorlieben quer durch den Gemüsegarten zu Bring Me The Horizon, Muse, Linkin Park, A Day To Remember, Young Guns, Editors, 30 Seconds To Mars, Of Mice & Men, Placebo, All Time Low und viel, viel mehr reichen. Seltsame Mischung, aber wahr.
Literaturtechnisch geht es nicht weniger ungeordnet zu - Fantasy, Krimis, Psychothriller, alles und noch mehr wird verschlungen, sobald es den Weg in die Hände des Linas findet. Da ist es dann auch egal, ob das Buch gerade englisch oder deutsch ist - wenn was in der Originalsprache verstanden wird und die Übersetzung grottig ist, muss man sich schließlich auch zu helfen wissen.
In Richtung Film tauchen dann Namen wie Johnny Depp, Tim Burton und die allmächtige, allseits geliebte Helena Bonhom Carter auf - und die Avengers, Alice Im Wunderland, Black Swan, Push, The Hunger Games, Sherlock Holmes und Harry Potter. Und da Serien ja auch toll sind - fügen wir noch mal Supernatural, Lie To Me, Sherlock, Queer As Folk, Death Note (best Anime ever c:), Grey's Anatomy und Rizzoli & Isles dazu.
Sonstiges Zeug lässt sich eigentlich schwer zusammenfassen, und wenn man es probiert, kommen sinnlose Aufreihungen toller Dinge heraus. Also beschränken wir uns an dieser Stelle auf: Uralt-iPods, Zombies, makaberes Zeug, Katzen, Meerschweinchen, Kekse, Pfefferminzeis, Regen, Beanies und Bandshirts und beenden unsere Tour mit einem kleinen Ausflug in die Vorbilder- und Tickwelt des hier beschriebenen Dings.
Leute, die man einfach so mal mag, hat Lina ja eigentlich ein paar, aber wenn man richtige Vorbilder sucht, wird man schnell auf drei Namen stoßen: Gerard Way, Brian Haner Jr. (aka Synyster Gates) und Ashley Purdy. Eben genannte Musiker fungieren in dem Fall als universale Ansabberobjekte, Bandlieblinge, Fanattackenauslöser und Inspirationsquellen und können nicht durch andere Personen ausgetauscht werden.

So, an der Stelle sollte man eigentlich schon ein halbwegses Bild der Bloggerin haben. Da diese aber eine Person ist, die Menschen gerne anhand von verschiedensten Dingen beurteilt, schlage ich vor, dass man bei mehr Fragen einfach herausfindet, wie man einen Kommentar tippt (und nein, da gibt's kein Handbuch für Dummies), eine E-Mail schreibt oder jemanden fragt. Simple as that.

Und hier noch ein kleiner Versuch, alle jetzt entstandenen Bilder von Lina zu zerstören: also Vorhang auf für die ungeschminkte Wahrheit! Und wehe jetzt kommt jemand mit 'Du trägst aber Mascara!!' daher.


So yeah. Ein Versuch einer Selbstbeschreibung. Ich finde ihn ehrlich verschissen :D Aber der olympische Gedanke zählt.

Cheers 'n' Fuck,
Lina

oh, und ich hab mein Statement am Schluss vergessen!